Was in einem Bastelkeller nicht fehlen darf
Heimwerken,  Tipps

Was darf in einem Bastelkeller nicht fehlen?

Damit der Bastelkeller zu einem kreativen „Rückzugsort“ für Bastler, Heimwerker und Bobby-Handwerker wird, sollte die Einrichtung gut durchdacht sein. So kommt es nicht nur auf eine ausreichende Beleuchtung und ein angenehmes Raumklima an. Auch an Stauraum und einer guten Schallisolierung sollte es möglichst nicht mangeln. Die besten Ideen für die Basisausstattung des modernen Bastelkellers gibt’s hier:

Das gehört in einen Bastelkeller:

Dort, wo man sich von Anfang an wohl fühlt, kommen einem die besten Ideen. So ist ein Bastelkeller weit mehr als das. Vielmehr ist er der perfekte „Entfaltungsraum“ für Fantasie und Kreativität. Sicherheit wird dort allerdings ebenfalls großgeschrieben. Es gilt, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu schützen. Denn gerade in einem Bastelkeller kann es häufig zu Unfällen bzw. Verletzungen kommen. Und so ist es wichtig, dass Werkzeuge und Maschinen allesamt an einem geeigneten Ort ihren Platz finden und entsprechend abgedeckt oder geschützt werden.

Was in einem Bastelkeller nicht fehlen darf

Hinweis:

Die Verwendung von Werkzeugen geht oft mit einem erheblichen Lärmpegel einher. Eine gute Schallisolierung ist daher essenziell, um Nachbarn vor lästigen Bohr-, Schlag- oder Säge-Geräuschen zu schützen.

Das Highlight und damit der Mittelpunkt eines gut ausgestatteten Bastelkellers ist sicherlich die Werkbank. Sinnvollerweise ist sie in der Mitte des Raumes positioniert, damit es von allen Seiten aus möglich ist, daran zu arbeiten. Passende Werkstattmöbel wie zum Beispiel ein bequemer Stuhl, ein Tisch mit Schubladen sowie Regale sind die Grundausstattung eines solchen Kellers. Ein Wandschrank mit Regalen, Schubladen und Fächern, der mit Rollen bestückt ist, sodass er bequem von A nach Be geschoben werden kann, stellt ebenfalls eine Bereicherung für die Räumlichkeit dar. Je mehr Schubladen zur Verfügung stehen, desto mehr Platz zur Unterbringung wichtiger Kleinteile, Tools und Werkzeuge.

Tipp:

Am besten, die Schubladen und Fächer werden beschrieben, sodass die darin gelagerten Werkzeuge und Tools später leicht wiedergefunden werden können. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als beim Sägen, Werken und Hämmern wichtige Kleinteile erst noch lange suchen zu müssen.

Was in einem Bastelkeller nicht fehlen darf

Auch die Details sind entscheidend

Zu den unverzichtbaren „Werkzeug-Must-haves“ gehören mehrere Hämmer in unterschiedlichen Größen, mindestens ein Akkuschrauber und eine Schlagbohrmaschine. Ein Set Innensechskantschlüssel, ein Set Maulschlüssel sowie eine Kombizange, Federklemmen, Schraubstock und -zwingen sind die wesentlichen Tools in einem Bastelkeller. Eine Fuchschwanzsäge, eine Wasserwaage, Cutter-Messer, Schrauben, Nägel, Spachtel und Blei- bzw. Filzstifte stellen eine hochwertige Ergänzung des Equipments dar.

Ordnung muss sein – mit Sicherheit!

Ein Abfalleimer und Boxen, in denen Hilfsmittel, Reiniger und Desinfektionsmittel untergebracht werden, sind elementare Bestandteile eines jeden Bastelkellers. Sicherheitshandschuhe, ein Ohrenschutz sowie gegebenenfalls eine Schutzbrille komplettieren die Ausrüstung und gewährleisten ein sicheres, kreatives Arbeiten im heimischen Bastelkeller. Je nachdem, um welche Arten von Bastel- oder Handwerkstätigkeiten es geht, empfiehlt es sich, Schuhe mit Stahlkappen zu tragen. Wenn dann ein schwerer Gegenstand versehentlich herunterfällt, kann nichts passieren.